Hier bekommst du kurz und bündig eine Schnelleinweisung zum erfolgreichen Pendeln.
Seit Urzeiten sind Pendel als Hilfsmittel bekannt, um den menschlichen Geist mit höheren Schichten von Wissen und Wahrnehmungen in Kontakt zu bringen. Pendel werden auch zur Messung feinster Energien verwendet. Mit entsprechender Übung kann jeder den Umgang mit einem Pendel erlernen.
Grundsätzlich ist jeder Mensch fähig mit dem Pendel zu arbeiten. Alles braucht seine Zeit und wer wirklich Erfolge mit seinem Pendel vorweisen will, muss regelmäßig üben. Zum Lernen gehört auch, Fehler zu machen. Doch mit der Zeit wird die Fehlerquote immer geringer werden. Man darf sich von ersten Misserfolgen nicht entmutigen lassen, die Ergebnisse des Pendelns werden immer sicherer, klarer und verlässlicher.
Nun zur Praxis
Schaffe dir eine ruhige, angenehme Atmosphäre, frei von Störungen jeglicher Art, keine Geräusche, die dich ablenken könnten. Am Besten stellst du das Telefon und die Klingel ab.
Richte dir einen netten Arbeitsplatz ein. Zum Beispiel einen Tisch auf dem du eine Altarkerze anzündest, ein schönes Altartuch auflegst, vielleicht ein paar nette Dinge, die du liebst. Das können ein paar Edelsteine, eine Engelsfigur, mystische Bilder oder eine Duftlampe mit einem für dich angenehmen Duft oder einem passenden, magischen Öl sein.
Dein Geist sollte frei sein von jeglichen Giften, wie Alkohol, Nikotin usw. Es käme nicht wirklich etwas Gutes dabei heraus.
Bevor du beginnst, entspanne dich vollkommen, finde zu deiner Mitte, mache dich ganz frei von negativen Stimmungen. Meditationsübungen können da sehr hilfreich sein.
Übungseinheiten
Lege feste Übungstage und eine feste Anzahl von Fragen fest. Das Festgelegte muss in den ersten Monaten, von gelegentlichen Ausnahmen strickt eingehalten werden.
Zum Beispiel: Montag, Mittwoch und Freitag, ab 21:00 Uhr. Jeweils 5 Fragen.
Lege dir ein Übungsbuch an, mit Datum, festgelegte Fragen, 5 sollten ausreichen (die jeweils nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können). Wähle Fragen, die dich emotional nicht wirklich bewegen, wie z.B. " Ruft mich mein Bruder Daniel diese Woche an? Oder führt mein Mann mich diese Woche zum Essen aus, in ein nettes Lokal?
Also Fragen die sehr schnell real beantwortet werden können.
Schreibe zu den Fragen die Ergebnisse/Antworten dazu. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass die Trefferquote mit der Zeit immer höher wird. Am Anfang magst du schwanken zwischen 55-65 %, lass dich nicht entmutigen. Mit regelmäßigen Übungseinheiten werden deine Resultate immer besser. Irgendwann landest du bei 90-99 %. Dann bist du echt gut.
Jetzt geht es los
Eines vorweg: Pendle nicht, wenn du krank, gestresst, übermüdet oder aufgeregt bist.
Setze dich locker, entspannt und bequem an deinen Arbeitstisch, den du dir wie oben beschrieben hergerichtet hast. Entzünde deine Altarkerze, deine Duftlampe mit deinem Wahrsageöl, führe deine Entspanungsübung durch.
Nimm dein Pendel, halte es locker am Ende der Kette, an der Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Lasse genügend Abstand zum Tisch, damit es ungehindert schwingen kann.
Dein Ellenbogen ruht dabei auf dem Tisch, deine Hand hängt gannz locker im Handgelenk, die anderen Finger sind völlig entspannt.
Du sitzt bequem, aber aufrecht, damit der Energieflusss nicht behindert wird.
Deine andere Hand ruht offen auf dem Tisch.
Dein Atem geht ruhig, du bist tiefenentspannt.
Lege beim ersten Mal deine persönliche Pendelsprache fest, notiere sie und diese gilt dann für immer.
Frage das Pendel: Was bedeutet Ja - Was bedeutet Nein - was bedeutet " Ich weiß es nicht " - Was bedeutet Ja,aber?
In aller Regel heißt:
Ja mit Einschränkung: Pendelbewegung von vorn nach hinten ( Kopfnicken)
Nein: Pendelbewegung von links nach rechts ( Kopfschütteln)
Absolutes Ja, ohne Wenn und Aber: eine heftige Kreisbewegung
Ich weiß nicht, alles ist möglich: Das Pendel macht Stichbewegungen in alle Richtungen.
Du sollst zum jetzigen Zeitpunkt keine Antwort auf diese Frage erhalten: Das Pendel hängt und bewegt sich nicht.
Natürlich mußt du beim Pendeln absolut neutral sein. Stelle deine Frage und dann lass sie los, so als wäre dir die Antwort egal. Wenn du Wünsche, Ziele, Befürchtungen oder Ängste damit verbindest, würden sich diese in der Antwort wiederspiegeln und nicht unbedingt die Wahrheit.
Diese neutrale Haltung erreichst du mit der Zeit, das musst du üben.
Ich wünsche dir viel Erfolg!